Ängste und Sorgen während der Schwangerschaft

Die Schwangerschaft ist eine aufregende Zeit, die mit vielen positiven Gefühlen und Erwartungen verbunden ist. Doch sie kann auch Ängste und Sorgen hervorrufen, insbesondere in Bezug auf die Geburt und die bevorstehende Elternschaft. Es ist völlig normal, sich in dieser Phase unsicher zu fühlen. In diesem Artikel möchte ich dir einige Strategien und Tipps an die Hand geben, um mit diesen Ängsten umzugehen und sich besser auf die bevorstehenden Veränderungen vorzubereiten.

Erkennen und Akzeptieren der Ängste

  • Der erste Schritt im Umgang mit Ängsten ist, sie zu erkennen und zu akzeptieren. Es ist wichtig zu verstehen, dass viele werdende Eltern ähnliche Sorgen haben. Ob es um die Angst vor Schmerzen während der Geburt, die Sorge, nicht gut genug für das Baby zu sein, oder die Unsicherheit über die Veränderungen im eigenen Leben geht – all diese Gefühle sind normal. Nimm dir die Zeit, um deine Ängste zu reflektieren und zu akzeptieren, dass sie Teil des Prozesses auf dem Weg zur Elternschaft sind.Ängste Mutter Schwangerschaft Depressionen

  • Informiere dich!

  • Wissen ist Macht. Oft entstehen Ängste aus Unkenntnis oder Unsicherheit. Informiere dich über den Geburtsprozess, verschiedene Geburtsmethoden und die ersten Wochen mit einem Neugeborenen. Besuche Geburtsvorbereitungskurse, ließ Bücher oder gehe in den Austausch mit anderen Eltern. Je mehr Du weißt, desto besser kannst du dich auf die Geburt und die Elternschaft vorbereiten.

    3. Spreche über deine Ängste und Sorgen!

    Der Austausch mit anderen kann sehr hilfreich sein. Spreche mit deinem Partner, Freunden oder Familienmitgliedern über deine Ängste. Oft hilft es, die eigenen Sorgen laut auszusprechen und zu hören, dass andere ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Wenn Du das Gefühl hast, dass Deine Ängste überwältigend sind, ziehe es in Betracht, mit einem Therapeuten oder einer Hebamme zu sprechen, die Dir professionelle Unterstützung bieten können.

    4. Entspannungstechniken

    Entspannungstechniken können helfen, Ängste zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Praktiken wie Yoga, Meditation oder Atemübungen sind besonders hilfreich, um Stress abzubauen und innere Ruhe zu finden. Nimm dir regelmäßig Zeit für dich selbst, um zu entspannen und neue Energie zu tanken.

    5. Visualisiere eine positive Geburtserfahrung

    Stelle dir vor, wie deine Geburt ablaufen könnte – positiv und kraftvoll. Visualisiere dich in einer Umgebung, in der Du dich wohlfühlst, umgeben von unterstützenden Menschen. Diese Technik kann helfen, Deine  Ängste zu mindern und ein Gefühl der Kontrolle zu vermitteln.

    6. Setze Dir realistische Erwartungen

    Es ist wichtig, realistische Erwartungen an die Geburt und die Elternschaft zu haben. Jede Geburt ist einzigartig, und es kann nicht alles nach Plan verlaufen. Sei  flexibel und offen für Veränderungen. Akzeptiere, dass es sowohl schöne als auch herausfordernde Momente geben wird.

    7. Finde  Unterstützung

    Suche und baue Dir ein unterstützendes Netzwerk auf. Ob es sich um Deinen Partner/deine Partnerin, Freunde, Familie oder eine Selbsthilfegruppe handelt – Menschen, die dich verstehen und unterstützen, können einen großen Unterschied machen. Scheue dich nicht, um Hilfe zu bitten, wenn Du sie brauchst.

    8. Fokussiere dich auf das Positive

    Versuche, dich auf die positiven Aspekte der bevorstehenden Elternschaft zu konzentrieren. Denke an die Freude, die Dein Baby in Dein Leben bringen wird, und an die schönen Momente, die Ihr gemeinsam erleben werdet. Halte dich an positiven Affirmationen fest und umgebe dich mit inspirierenden Geschichten von anderen Eltern.

     

Hier ist eine Bücherliste, die sich mit bedürfnisorientierter Elternschaft und dem Umgang mit Ängsten in der Schwangerschaft und Elternschaft beschäftigt. Diese Bücher bieten wertvolle Einblicke, praktische Tipps und Unterstützung für werdende und frischgebackene Eltern.

Bücher zur bedürfnisorientierten Elternschaft:

  1. „Das gewünschteste Wunschkind“ von Jesper Juul und anderen

    • Dieses Buch bietet einen einfühlsamen Ansatz zur bedürfnisorientierten Erziehung und zeigt, wie man die Bedürfnisse von Kindern respektiert und gleichzeitig Grenzen setzt.
  2. „Schlad gut Baby“ von Nora Imlau

    • Ein praktischer Leitfaden für Eltern, die eine sanfte Schlafmethode suchen, die die Bedürfnisse ihres Babys respektiert und gleichzeitig den Schlaf der Familie fördert.
  3. „Das Attachment Parenting Buch“ von William Sears und Martha Sears

    • Dieses Buch erklärt das Konzept des Attachment Parenting und bietet praktische Tipps, wie Eltern eine enge Bindung zu ihren Kindern aufbauen können.
  4. „Bedürfnisorientierte Erziehung“ von Katja Seide

    • Ein umfassender Ratgeber, der zeigt, wie man die Bedürfnisse von Kindern in den Mittelpunkt der Erziehung stellt und dabei eine liebevolle und respektvolle Beziehung aufbaut.
  5. „Die Angst, die ich nicht habe“ von Dr. med. Michael Winterhoff

    • Ein Buch, das sich mit den Ängsten von Eltern und deren Auswirkungen auf die Kinder beschäftigt und Wege aufzeigt, wie man diese Ängste überwinden kann.
  6. „Schwangerschaftsängste: Wie Sie Ihre Sorgen loslassen und gelassen bleiben“ von Dr. med. Christine Dencs

    • Dieses Buch bietet Strategien und Techniken, um mit Ängsten während der Schwangerschaft umzugehen und eine positive Einstellung zu entwickeln.
  7. „Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr“ von Zita Bittner

    • Ein humorvoller und ehrlicher Blick auf die Herausforderungen der Elternschaft, der auch Ängste und Unsicherheiten thematisiert.
  8. „Die Kunst, gelassen zu bleiben: Wie Sie Ihre Ängste überwinden“ von Dr. med. Michael Bohne

    • Ein Ratgeber, der Techniken zur Stressbewältigung und zur Überwindung von Ängsten bietet, die auch für werdende Eltern hilfreich sein können.
  9. „Das große Buch der Schwangerschaft: Ängste, Sorgen und wie man damit umgeht“ von Dr. med. Anne Fleck

  • Ein umfassender Ratgeber, der werdenden Eltern hilft, ihre Ängste zu verstehen und zu bewältigen, während sie sich auf die Geburt und die Elternschaft vorbereiten.

 

Ängste und Sorgen bezüglich der Geburt und Elternschaft sind völlig normal und betreffen viele werdende Eltern. Indem Du deine  Ängste anerkennst, dich informierst, darüber sprichst und Entspannungstechniken anwendest, kannst du besser mit diesen Gefühlen umgehen. Denke daran, dass Du nicht allein bist und dass es viele Ressourcen und Unterstützungsmöglichkeiten gibt, die Dir helfen können, diese aufregende, aber herausfordernde Zeit zu meistern. Vertraue auf dich selbst und Deine Fähigkeiten als zukünftige Eltern – Du wirst großartig sein!

 

 

Finde dein Wohlbefinden nach der Geburt!

Die Zeit nach der Geburt ist eine ganz besondere Phase in deinem Leben. Du hast ein kleines Wunder zur Welt gebracht, und während du dich um dein Baby kümmerst, ist es ebenso wichtig, auch auf dich selbst zu achten. Wenn du dich nach der Geburt wieder wohlfühlen möchtest, bist du nicht allein – viele Frauen stehen vor der Herausforderung, ihren Körper und ihr Wohlbefinden neu zu entdecken.Wohlbefinden Mutter Geburt Baby

Hier sind einige Tipps, die dir helfen können, dich wieder in deiner Haut wohlzufühlen:

1. Nimm dir Zeit für dich selbst: Es ist völlig normal, dass du dich nach der Geburt erschöpft fühlst. Plane kleine Auszeiten ein, in denen du dich entspannen und neue Energie tanken kannst. Sei es ein warmes Bad, ein gutes Buch oder einfach nur ein paar Minuten Ruhe – gönn dir diese Momente.

2. Bewege dich sanft: Sanfte Bewegung kann Wunder wirken! Ob ein Spaziergang mit dem Kinderwagen, ein Rückbildungskurs oder MamaWORKOUT für Mütter – finde eine Aktivität, die dir Freude bereitet und dir hilft, deinen Körper wieder zu spüren.

3. Austausch mit anderen Müttern: Der Kontakt zu anderen Frauen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, kann sehr unterstützend sein. Suche nach Gruppen oder Kursen, in denen du dich austauschen und neue Freundschaften schließen kannst.

4. Gesunde Ernährung: Achte auf eine ausgewogene Ernährung, die dir die nötige Energie gibt. Frische Früchte, Gemüse und gesunde Fette können dir helfen, dich fitter und vitaler zu fühlen.

5. Sei geduldig mit dir selbst: Dein Körper hat Großes geleistet, und es ist wichtig, ihm Zeit zu geben, sich zu erholen. Setze dir realistische Ziele und sei stolz auf jeden kleinen Fortschritt.

6. Hol dir Unterstützung: Wenn du das Gefühl hast, dass du mehr Hilfe benötigst, zögere nicht, Unterstützung von Familie, Freunden oder Fachleuten in Anspruch zu nehmen. Es ist vollkommen in Ordnung, um Hilfe zu bitten. Eine gute Anlaufstelle bietet hier Wellcome!

Denke daran, dass es in dieser Zeit nicht nur um das Äußere geht, sondern auch um dein inneres Wohlbefinden. Du bist eine starke Frau, und es ist wichtig, dass du dich selbst wertschätzt und liebst.

Du bist nicht allein auf diesem Weg – gemeinsam können wir die Herausforderungen der Mutterschaft meistern und uns wieder wohlfühlen!

💖 Du bist großartig! 💖

Teil 1: How to - Tragehilfenoptimierung für dich

Die Möglichkeit dein Baby zu tragen sind vielfältig, egal ob du eine Beratung genutzt hast, oder dir ein für euch passendes Tragesystem heraus gesucht hast. Die Vorteile des Babytragens liegen auf der Hand, Babytragen unterstützt die gesunde Entwicklung der kindlichen Hüftgelenke durch die physiologische Anhock-Spreizhaltung und kann so prophylaktisch und therapeutisch bei z.B Hüftdysplasie eingesetzt werden. Auch bei einer lagerbedingten Deformation des Kopfes, ist Tragen eine gute Möglichkeit zur Unterstützung. Dass das Tragen das Schreiverhalten deines Babys reduzieren kann, sollte unlängst bekannt sein. Ebenfalls schult es das Gleichgewichtssinn deines Babys, welches für spätere Aktivitäten wie Gehen, Laufen, Radfahren, Turnen von Vorteil ist.Trage1x1

Auch als Elternteil profitierst du vom Tragen deines Babys:  Die Feinfühligkeit auf das Baby einzugehen wird geschult: Mütter, die ihre Babys tragen, reagieren auf die Laute ihres Babys und können so besser deuten, welches Bedürfnis gestillt werden möchte, dadurch resultierend verstärkt dies die Bindung zu deinem Baby, sowie diese von dem Baby zu dir. Getragene Babys zeigen eine sicherere Bindung zu den Eltern, als ungetragene Babys. Natürlich gibt es noch zahlreiche weitere Vorteile, die du hier im Blog findest.

Mit diesem How-To-Tutorial gehe ich in den nächsten Artikeln auf viele Möglichkeiten der Optimierung ein, sodass du aus deiner Tragevariante das Beste herausholen kannst.

Teil 1: Kurz-Check:

Anhand dieser Punkte kannst du leicht herausfinden, ob eure Tragevariante für euch passend ist:

  • Bekommt das Baby genug frische Lust und die Atemwege sind frei? (Punkt 1)
  • Der Rücken ist gut gestützt und er kann sich leicht  runden, wenn das Baby schläft? (Punkt 2)
  • Die seitliche Stützung ist gegeben, das Baby ist in aufrechter Position? (Punkt 3)
  • Beim Vor-oder zurücklehnen bleibt das Baby dicht am Körper?
  • Die Beine sind leicht gehockt und gespreizt? (Punkt 4)
  • Das Gewicht des Babys wird angenehm verteilt? (Punkt 5)

Sollte eine oder mehrere Fragen mit NEIN beantwortet werden,  versuche die Einstellung deiner Trage oder die Bindeweise anzupassen. Mehr Unterstützung bietet dir eine Trageberatung.

Tragen schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe! Du kannst dich frei bewegen, beide Hände benutzen, essen, lesen, arbeiten, tanzen, ... und gleichzeitig dein Baby bei dir haben. Dein Baby ist sicher und geborgen bei Dir, kann schlafen oder zuschauen, was Du machst. Eltern tragen ihr Kind sowieso - mache Dir  das Leben leicht und nutze dafür ein Tragetuch oder eine Tragehilfe.

Du benötigst Hilfe? Dann wende dich an mich, ich zeige dir als zertifizierte Trageberaterin eure bequeme Möglichkeit, euer Baby bei euch zu tragen.

 

Teil 2: How to - Kopfstütze

Die Möglichkeit dein Baby zu tragen sind vielfältig, egal ob du eine Beratung genutzt hast, oder dir ein für euch passendes Tragesystem heraus gesucht hast. Die Vorteile des Babytragens liegen auf der Hand, Babytragen unterstützt die gesunde Entwicklung der kindlichen Hüftgelenke durch die physiologische Anhock-Spreizhaltung und kann so prophylaktisch und therapeutisch bei z.B Hüftdysplasie eingesetzt werden. Auch bei einer lagerbedingten Deformation des Kopfes, ist Tragen eine gute Möglichkeit zur Unterstützung. Dass das Tragen das Schreiverhalten deines Babys reduzieren kann, sollte unlängst bekannt sein. Ebenfalls schult es das Gleichgewichtssinn deines Babys, welches für spätere Aktivitäten wie Gehen, Laufen, Radfahren, Turnen von Vorteil ist.

Auch als Elternteil profitierst du vom Tragen deines Babys:  Die Feinfühligkeit auf das Baby einzugehen wird geschult: Mütter, die ihre Babys tragen, reagieren auf die Laute ihres Babys und können so besser deuten, welches Bedürfnis gestillt werden möchte, dadurch resultierend verstärkt dies die Bindung zu deinem Baby, sowie diese von dem Baby zu dir. Getragene Babys zeigen eine sicherere Bindung zu den Eltern, als ungetragene Babys. Natürlich gibt es noch zahlreiche weitere Vorteile, die du hier im Blog findest.

Mit diesem How-To-Tutorial gehe ich in den nächsten Artikeln auf viele Möglichkeiten der Optimierung ein, sodass du aus deiner Tragevariante das Beste herausholen kannst.

Teil 2: Die Kopfstütze

Tragehilfe Optimierung Kopfstütze Atmung Baby Tragen

Die Kopfstütze an deiner Tragehilfe sollte so angebracht sein, dass dein Baby genügend gestützt ist und die Atemwege frei bleiben. Wenn dein Baby gerade frisch geboren ist, oder noch sehr klein, kann die Kopfstütze nicht genügend Halt geben und sollte in einer anderen Art angebracht werden.

Wie kannst du also sicherstellen, dass dein Kind immer eine freie Atmung hat?
Es ist ganz einfach:
  • Achte darauf, dass dein Baby immer gut gestützt ist währenddessen du es trägst, so verhinderst du das Zusammensacken. Sollte dir auffallen, dass der Rücken deines Babys besonders rund aussieht oder zur Seite gekrümmt ist, richte es direkt auf und straffe Tragehilfe bzw. -tuch gewissenhaft nach.
  • Trage dein Baby immer aufrecht. Nur in der aufrechten Trageposition ist eine ausreichende Stützung gewährleistet. Deshalb raten Fachleute vom Tragen in der liegenden Position (Wiegeposition) ab.
  • Kinn und Brustkorb dürfen sich nicht berühren. Das gilt sogar ganz allgemein… Sackt der Kopf deines Babys auf den Brustkorb, drücken bis zu 25% seines Gesamtgewichtes darauf und erschweren so die Atmung enorm. Werden Rücken und Nacken beim Tragen gut gestützt, verhinderst du automatisch, dass dies passiert.
  • Keinen Stoff über das Gesicht führen. Tragehilfen und Tragetücher bieten dir meist die Möglichkeit, den Kopf deines Babys variabel zu stützen. Als Trageberaterin empfehle ich entweder des Stützen des Kopfes mit einer waagerecht verlaufenden Kopf- bzw. Nackenstütze bis maximal zum Atlasknochen (etwa Höhe der Ohren) oder diagonal über den Hinterkopf (das Gesicht bleibt frei). So ist immer sichergestellt, dass dein Baby genug frische Luft bekommt. 
  • Die Kleidung bewusst wählen. Stell dir vor, du trägst einen Strickpulli, einen bauschigen Schal, eine euch umschließende Jacke und dein Baby trägt eine warme Mütze samt Schal. Dann kann es schnell passieren, dass du keine freie Sicht auf das Gesicht deines Babys hast. Wähle eure Kleidung also immer so, dass genug frische Luft zu deinem Baby kommt.
Tragehilfe Optimierung Kopfstütze Atmung Baby Tragen Die Kopfsütze im normalen Zustand. Einige Hersteller verarbeiten Gummis in den Seiten, um diese besser raffen zu können.
 Kopfstütze Tragehilfe  Atmung  Die Kopfstütze zum Kinderrücken hoch rollen, sodass eine Art Nackenhörnchen entsteht
 Tragehilfe Optimierung Kopfstütze Atmung Baby Tragen  Seitliche Befestigung an der Kopfstütze nehmen und am Schultergurt befestigen. An dieser Trage befindet sich ein Knopf inkl. Gummiband, an deren Tragen findest du ein längeres Band mit Druckknöpfen, oder ein Klettverschluss.
 Tragehilfe Optimierung Kopfstütze Atmung Baby Tragen  Kopfstütze waagerecht am Nacken des Babys befestigt.
 Tragehilfe Optimierung Kopfstütze Atmung Baby Tragen  Kopfstütze an einer Seite stützend hoch gezogen, um den Hinterkopf besser zu stützen. Beachte: Atemwege bitte immer frei lassen.

Solltest du Fragen zur freien Atmung beim Tragen haben oder dir unsicher sein, hilft dir eine Trageberatung.

Tragen schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe! Du kannst dich frei bewegen, beide Hände benutzen, essen, lesen, arbeiten, tanzen, ... und gleichzeitig dein Baby bei dir haben. Dein Baby ist sicher und geborgen bei Dir, kann schlafen oder zuschauen, was Du machst. Eltern tragen ihr Kind sowieso - mache Dir  das Leben leicht und nutze dafür ein Tragetuch oder eine Tragehilfe.

Du benötigst Hilfe? Dann wende dich an mich, ich zeige dir als zertifizierte Trageberaterin eure bequeme Möglichkeit, euer Baby bei euch zu tragen.

 

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Die Familienwiege besteht aus einem Team von Physioterapeuten, Hebammen und zertifizierten Kursleitern, die dich stets auf höchstem Niveau unterstützen.

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  • 29.07.2024

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  • 01.07.2024

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