Wochenbett - warum es wichtig ist!

Mit einer Geburt beginnt der neue Lebensabschnitt für die Familie und insbesonders für die Frau. Doch während sich werdende Eltern in der SchwWochenbett Fitness mit Baby Rückbildung angerschaft meist ausführlich auf die Geburt vorbereiten, wissen viele kaum etwas über das Wochenbett. Diese Phase des Ankommens ist für alle Beteiligten auch heute noch sehr wichtig auch wenn der Begriff stark an Bedeutung verloren  hat und Viele lieber von »Babyflitterwochen« sprechen. In der modernen Kleinfamilie besteht für Mütter und Väter leider oft wenig Raum, um sich zu regenerieren, sich mit voller Aufmerksamkeit dem Baby zu widmen und es ausgiebig kennenzulernen.

Das Wochenbett selbst bezeichnet eine Zeitspanne ab Geburt bis zur achten Woche nach der Geburt. Unterschieden wird das Wochenbett in das Frühwochenbett sowie das Spätwochenbett. Das Frühwochenbett umfasst die ersten zehn Tage nach der Geburt des Kindes. In dieser Zeit brauchen Mütter besondere Pflege und Schonung. Die Gebärmutter zieht sich nach der Geburt schnell wieder auf ca 15cm zurück, benötigt danach mehr Zeit um wieder auf ihre fast ursprüngliche Größe zu kommen. Auch Blase und Darm müssen sich erst wieder normalisieren. Die reguläre Darmtätigkeit ist häufig herabgesetzt. Erst nach einer bis zwei Wochen hat der Darm seine ursprüngliche anatomische Lage wieder eingenommen.

Mit dem elften Tag beginnt das Spätwochenbett. Die Rückbildung der Gebärmutter sollte jetzt weitgehend abgeschlossen sein. Allerdings ist man dann bei weitem nicht mehr wie früher: Viele Frauen werden kritisch mit sich selbst und Ihrer Figur. Hinzu kommt der Fitness-Wahn, der derzeit blüht; immer mehr Frauen fangen sehr früh wieder an, an Hochleistung zu denken. Eine Frau die bereits vor der Schwangerschaft viel Sport gemacht hat, sollte man vom Fitness-Level anders einstufen, als eine Frau, die erst während der Schwangerschaft mit einer geeigneten Sportart begonnen hat.

Wie sieht es aus mit deinem Bauch? Bauchmuskeln und Bauchhaut sind nach der Geburt weich und ausgedehnt. Manche Frauen können sich anfangs schwer aufrichten und haben Probleme damit, ihre Körpermitte wieder zu finden. Hat sich eine schmale Rektusdiastase entwickelt, so sollte man mit gezielten Übungen diese wieder schließen. Zum Thema Bauchmuskulatur kannst du hier nachlesen, worauf es ankommt: Bauchmuskulatur.  Beckenbodentraining nach dem Wochenbett hilft zur Stärkung dessen und Wiederfinden der eigenen Körpermitte. Ein Rückbildungskurs sollte absolviert werden um das tiefliegende Gewebe sanft wieder zu straffen. Die Kursleitung sollte dir Übungen an die Hand geben können, die moderat sind ohne dich zu sehr zu belasten. Achte hier besonders auf geeignete Übungen und eine ruhige Ausführung. Deine Hebamme kann dir bereits im Wochenbett einige geeignete Übungen erklären.

Ein sanftes Training nach dem Wochenbett - also nach der achten Lebenswoche deines Babys - gibt dir die Möglichkeit, deine Fitness wieder zu steigern. Das OK dafür kannst du dir von deinem Gynäkologen geben lassen, er prüft ob die Heilungsprozesse in deinem Körper abgeschlossen sind. Zusätzlich zur Rückbildungsgymnastik, die ich dir sehr ans Herz lege, kannst du z.B Walken mit Baby, Yoga oder Pilates mit Baby beginnen.

Nach einem Kaiserschnitt benötigt die Mutter mehr Ruhepausen zur Regeneration als bei einer Spontangeburt. Da der Kaiserschnitt die größte Bauchoperation ist, ist hier mit besonderer Vorsicht vorzugehen, das tiefliegende Gewebe sollte gut verheilt sein, dies benötigt etwa 10-12 Wochen, danach kannst du dann ebenfalls mit Rückbildungsgymnastik und z.B. Walken mit Baby , Yoga oder Pilates mit Baby beginnen.

Gezielte, sanfte Übungen bringen dich schneller zum Ziel, als zu starkes Training, bei dem der Beckenboden ungünstig belastet wird. Mit einer starken Mitte findest du Kraft und Selbstbewusstsein für deine neue Rolle als Mutter.

Alkohol in Lebensmitteln

Viele Mütter fragen sich: Ist der sogar in gesunden Lebensmitteln vorkommende natürliche Alkohol für Kinder gefährlich? Für uns Grund genug, dieser Frage einmal nachzugehen. Wir sprachen mit Prof. Dr. Joseph Keul, Ärztlicher Direktor der Abteilung für Prävention, Rehabilitation und Sportmedizin am
Klinikum der Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg


Brot, Bananen, Apfelsaft oder zum Beispiel Kuchen, Lebensmittel, die bei vielen Menschen, insbesondere auch bei Kindern, hoch im Kurs stehen und oft täglich auf dem Speiseplan. Sind diese Lebensmittel gefährlich?

Prof. Dr. Joseph Keul: Viele gesunde Lebensmittel enthalten entweder aus natürlichen Gründen, zum Beispiel durch Alkoholentstehung während der Reifung oder Zubereitung, oder aufgrund der Zugabe von alkoholhaltigen Substanzen, gewisse Mengen an Alkohol. Die mit gesunden Lebensmitteln wie Brot, Bananen oder Traubensaft aufgenommene Alkoholmenge ist so niedrig, dass sie sowohl für Kinder als auch für Erwachsene absolut ungefährlich ist.

Wie entsteht denn der Alkohol in natürlichen, gesunden Lebensmitteln wie Brot, Bananen oder Apfelsaft?

Prof. Dr. Joseph Keul: Alkohol entsteht einmal durch die alkoholische Gärung. Diese findet bereits im frischen Obst oder nach Abfüllung durch Einwirkung von Hefen auf den Fruchtzucker statt. Entsprechend finden sich im Obst, zum Beispiel bei vollreifen Bananen, 6 Gramm Alkohol pro kg, oder in Fruchtsäften und anderen Obstprodukten Alkohol. Natürliche Obstsäfte enthalten bis zu 3 Gramm Alkohol pro Liter, Traubensaft sogar bis zu 10 Gramm Alkohol pro Liter. Auch bei der Brotherstellung kann Alkohol entstehen. Zum Beispiel bei der Teiglockerung durch Hefen. Normales Mischbrot enthält zwischen zwei bis vier Gramm Alkohol pro kg. Und natürlich entstehen gewisse Mengen an Alkohol bei der Milchsäuregärung. Deshalb enthalten auchfruit 924937 640 Sauerteigbrot, Sauerkraut oder Kefir Alkohol. Spuren von Alkohol werden auch als Trägersubstanz bei der Herstellung von Aromen verwendet.


Lebensmittel Alkohol Alkohol g/Liter bzw. g/kg (mg) pro Portion
Traubensaft ~ 4,0 g/l 800 mg
Apfelsaft ~ 2,0 g/l 400 mg
Grapefruit ~ 1,0 g/kg 200 mg
Weißbrot ~ 2,0 g/kg 100 mg
Roggenbrot ~ 3,0 g/kg 150 mg
Kefir ~ 5,0 g/kg 1000 mg
Sauerkraut ~ 5,0 g/kg 1000 mg


Warum ist Alkohol in diesen Mengen selbst für Kinder ungefährlich? !

Prof. Dr. Joseph Keul: Der Ernährungsbericht 1996 der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) e.V., Frankfurt, stellt fest, dass Kinder im Alter zwischen vier und dreizehn Jahren durchschnittlich 0,2 Prozent der Gesamtkalorien über Alkohol zuführen; diese Alkoholmenge wird hauptsächlich durch den natürlichen Alkoholgehalt in den zweifelsfrei gesunden Lebensmitteln wie Bananen, Brot oder Apfelsaft aufgenommen. In der gesamten Literatur der Kinderheilkunde ist kein Fall bekannt, bei der über diese Lebensmittel aufgenommene Alkoholmenge eine gesundheitliche Schädigung aufgetreten ist. Deshalb ist es weiterhin richtig, dass ein vermehrter Konsum dieser kohlenhydratreichen Lebensmittel empfohlen wird, sowohl Kindern als auch Erwachsenen. Übrigens produziert der menschliche Körper durch den Stoffwechsel selbst gewisse Mengen an Alkohol.


Findet durch den vermehrten Verzehr dieser alkoholhaltigen Lebensmittel eine Gewöhnung an Alkohol statt?

Prof. Dr. Joseph Keul: Die Annahme, dass durch den Verzehr von Lebensmitteln mit alkoholischem Geruch oder Geschmack im Kindesalter eine Gewöhnung an höherprozentige Alkoholika im späteren Leben erleichtert wird, ist nicht belegbar. Diesen Zusammenhang gibt es zwar für alkoholische Getränke wie Bier, Wein oder Schnaps, nicht aber für Lebensmittel, die nur einen sehr geringen Alkoholgehalt aufweisen. Die Schwelle für die Alkoholwahrnehmung im Gebäck wird je nach Zubereitung zwischen drei und sieben Gramm pro Liter bzw. kg angesetzt. Bei allen Lebensmitteln, die weniger Alkohol enthalten, ist der Alkohol nicht wahrnehmbar. Eine Gewöhnung und jede Art einer gesundheitlichen Gefährdung ist hierdurch somit ausgeschlossen.


Quelle des Interviews : http://www.gesundheit-aktuell.de/

Stillen und Alkoholkonsum

Machen wir uns nichts vor: am Besten ist es tatsächlich die Nulllösung weiterhin zu verfolgen, sprich gar keinen Alkohol zu konsumieren. Bevor nun aber an das Abstillen zugunsten des Anstoßens mit einem Glas Sekt zur Taufe oder einer Weißweinschorle an einem schönen Sonnenabend gedacht wird, eine gute Nachricht: eine kleine Menge an Alkohol kannst du als stillende Mutter zu dir nehmen. Risikoarm für Frauen ist der Konsum von bis zu 20g Alkohol, das sind z.B. zwei Gläser Wein.champagne glasses 162801 640

Wie kommt der Alkohol in die Muttermilch?

Alkohol gelangt über das Blut in die Muttermilch. Innerhalb von 30 bis 60 Minuten nach dem Beginn des Konsums findet sich Alkohol in der Muttermilch. Der Alkoholspiegel in der Muttermilch ist genauso hoch wie der Alkoholspiegel in dem Blut.

Wieviel Alkohol gelangt in die Muttermilch?
Es gibt einige Faktoren, die die Menge des Alkohols in der Muttermilch beinflussen, z.B. wieviel Akoholgehalt das Getränk hat, was und wieviel beim trinken gegessen wird, wieviel überhaupt getrunken wird und wie schnell getrunken wird. Am besten ist es, du isst etwas, während du Alkohol konsumierst und hälst die Alkoholmenge gering, trinkst zwischendurch nicht-akoholische Getränke. Nur die Zeit lässt den Alkoholgehalt in der Muttermilch sinken. Abpumpen und wegschütten reduziert die Menge des Alkohols nicht.

Muttermilch mit einer Restmenge an Alkohol ist besser, als Flaschennahrung. Sollte das Ausgehen doch länger andauern als gedacht, so empfiehlt es sich, vorher abgepumpte Muttermilch im Haus zu haben. Das Baby sollte von einer Person betreut werden, die nicht unter Alkoholeinfluss steht. Das Baby sollte nicht im selben Bett schlafen wie die Person, die Alkohol konsumiert hat. Es dauert etwa 2 Stunden um 10gr Alkohol abzubauen.


Wieviel Alkohol du zu dir genommen hast kann man mit dieser Faustregel sehr gut umrechnen:

 

Menge in ml x % vol/100 x 0,8 = Gramm reiner Alkohol


Achtung:
• In der Schwangerschaft bleibt Alkohol weiterhin tabu
• Auf keinen Fall täglich trinken
• Die Empfindlichkeit ist bei jedem Menschen verschieden
• In der Stillzeit ist gelegentlicher Konsum von 1-2 Gläsern möglich

Beachte bitte: Am besten ist es, die ersten Monate nichts zu trinken, bis das Stillen sich eingespielt hat. Babys können mit Beikost Stillpausen besser akzeptieren, solltest du doch einmal länger ausgehen.

Wochenrückblick KW 34/2016

Diese Woche war großartig! Wir hatten tolles Spätsommerwetter und haben im Outdoor-Wiegenworkout die Sonnenstrahlen genossen und auch dieDanke werdenden Mütter konnten ihre Stunde "Schwanger in Balance" an der frischen Luft genießen. In den Abendstunden gab es dann Trageberatungen und Stillberatungen. Ganz besonders möchte ich mich heute mal an alle meine Kunden wenden: Ohne euch wäre die Familienwiege nicht so bekannt wie sie jetzt ist und das seit Beginn an. Ich hatte diese Woche zwei Kundinnen die fast zur ersten Stunde schon bei mir waren - oder es noch sind. Eine Kundin ist dauerhaft seit März 2014 in verschiedenen Angeboten dabei, die andere Kundin bekam nun ihr zweites Baby und weiß um meine Kompetenz und kontaktiert mich bereits im Krankenhaus das sie gerne meine Unterstützung hätte. Ich freue mich darüber sehr - denn es zeigt, die Familienwiege ist angekommen als kompetenter Ansprechpartner mit einem vielfältigen Angebot in der Schwangerschaft und Elternzeit.

Eure Kundenstimmen könnt ihr immer mal wieder selbst veröffentlichen, so erreichten mich z.B zwei diese Woche auf Facebook:

Hallo Sarah!
Bin meiner Hebamme Michelle wirklich dankbar, dass sie mir Dich empfohlen hat. Mache jetzt den zweiten Indoor Kurs Wiegenworkout in Reinbek bei Dir. Und zu meiner eigenen Überraschung bin ich jetzt auch Outdoor dabei.
Fühle mich super bei Dir aufgehoben, und es ist toll, dass man Dir jederzeit Fragen zum Tragen, Stillen, Ernährung etc stellen kann.
Dein Seminar zur Einführung der Beikost hat mir bezüglich BLW sehr viel Sicherheit gegeben und mich in meinem Vorhaben bestärkt. Und ich sehe es täglich, mit wieviel Freude meine kleine Tochter am Essen Teil nimmt.
Bitte mach weiter so! Menschen wie Du sind so unglaublich wertvoll und wichtig!
Ich freue mich schon auf die nächsten Trainingseinheiten!
Danke
, deine Jasmin

 

Liebe Sarah,
vielen Dank für die tolle Betreeuung in der Schwangerschaft, für die sehr gute Trageberatung und danke für jeden sportlichen Montag!
Es ist echt schön, dass man sich bei dir, in der Familienwiege, wirklich wohl fühlt.
Das Wiegenwotkout Outdoor macht mir besonders viel Spass!
Ich wünsche dir weiterhin ganz viel Spass, Ideen und Erfolg für deine Familienwiege!
Danke für alles! Kübra

 

Meine Arbeit ist vielfältig und macht mir jeden Tag viel Spaß. Ich habe derzeit noch ein Paar Neuigkeiten geplant und freue mich, wenn ich Sie euch präsentieren darf,

eure Sarah

Das beikostreife Baby

Wann ist mein Baby bereit für feste Nahrung? Diese Frage beschäftigt alle Eltern irgendwann. Früher oder später möchte das eigene Baby gerne seinem EnBaby isst Fingerfood und Breitdeckerdrang auf andere Nahrung außer Milch nachgehen. In meinen Beikostkursen höre ich immer als erstes: "Das Baby guckt, was ich beim Essen mache!"

Ist es tatsächlich genau dann soweit, Beikost zu sich zu nehmen? Babys lieben es, alle Dinge um sich herum zu beobachten, dazu gehören auch die Eltern in allen Situationen - also auch beim Essen! Dein Baby lernt von Dir und findet natürlich interessant, was du während der Mahlzeiten tust. Babys, die beim Essen mit am Tisch sind, starten gerne mit Neugierde in die neue Situation Beikost. Der Familientisch ist sozial und ein schönes Ereignis, wo gelacht und sich unterhalten wird. Gerne ist das Baby von Anfang an mit dabei - und wer kennt das nicht? Kaum isst man, möchte das Baby auch gestillt werden. Dass das Baby Hunger hat, das erkennst du bei deinem Baby mit Sicherheit: Es schmatzt und kaut, die frühen Zeichen, dass es gestillt werden möchte. Also für den Beikoststart kein Punkt, der weiter verfolgt werden müsste.

Irgendwann kommt der Punkt, da sitzt das Baby mit Unterstützung auf deinem Schoß, oder kann vielleicht sogar schon alleine sitzen, greift gezielt nach einem Lebensmittel und führt es sich zum Mund um das Nahrungsmittel zu Erkunden. Babys die diese Zeichen erfüllen, haben einen abgeschwächten Zungenstoßreflex und sind bereit feste Nahrung zu sich zu nehmen. Gib deinem Baby die Gelegenheit, genau dann mit der Beikost zu starten, es wird sich daran erfreuen und mit Freude seinen ersten neuen Weg gehen.

Nächtliches aufwachen, nach dem Stillen nicht gleich einschlafen wollen, oder eine geringere Gewichtszunahme zeigen: dein Baby entwickelt sich gerade weiter. Die Gewichtszunahme ab dem vierten Monat ist weniger rasant als zuvor, nächtliches Aufwachen zeigt häufig ein Nähebedürfnis, und das Einschlafen am Tag nach dem Stillen kann nun abnehmen, da das Schlafbedürfnis deines Babys weniger wird.

Beobachte dein Baby, es wird dir deutlich zeigen, wenn es von deinem Teller etwas greifen möchte. Genieße die Selbstständigkeit und Kompetenz deines Babys. Viel Spaß bei deinem entspannten Beikoststart!

Du möchtest mehr zum Thema Beikost erfahren? Dann bist du in meinem B(r)eikost - entspannt - Workshop richtig. Anmelden kannst du dich hier: Beikost-Termine

 

Über uns

Die Familienwiege besteht aus einem Team von Physioterapeuten, Hebammen und zertifizierten Kursleitern, die dich stets auf höchstem Niveau unterstützen.

Impressum

Datenschutzerklärung

Adresse

 Deutschland -Hamburg
 Vierlanden, Homannring 70

0151-54413814
 Kontakt@familienwiege.de 
Mo-Fr: 09.00 - 21.00

Neuigkeiten

  • 29.07.2024

    Wir haben noch Kapazitäten in unseren Kursen!

  • 01.07.2024

    Neue Artikelreihe zum Thema Tragehilfenoptimierung

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du Dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.