Unsere MamaWORKOUT Konzepte sind ganz auf dich abgestimmte Kurse die deinen Beckenboden und deine Körpermitte kräftigen und stärken. Probier es in unseren Probestunden aus und überzeuge dich selbst von unserer langjährigen Erfahrung.
Die Magengröße Deines Babys ist der entscheidende Faktor für die Stilldauer und -häufigkeit. Darum ist es wichtig, darüber Bescheid zu wissen, denn das erleichtert Dir das Verständnis für die Abläufe, vor allem direkt nach der Geburt.
Vielleicht überrascht Dich, dass der Magen Deines neugeborenen Babys sehr klein ist, nämlich am ersten Lebenstag nur ungefähr so groß wie eine Murmel. Zwischen dem dritten und siebten Lebenstag etwa erreicht er die Größe eines Tischtennisballs. Gegen Ende der zweiten Lebenswoche, also zwischen dem zehnten und vierzehnten Lebenstag ist der Magen Deines Babys etwa bei der Größe eines Hühnereis angekommen.
So erschließt sich direkt, dass das wertvolle Kolostrum, über das wir in den kommenden Tagen noch etwas hören werden, in seiner geringen Menge (7 bis 12 ml pro Mahlzeit) vollkommen ausreicht, um Dein neugeborenes Baby zu sättigen und mit allem zu versorgen, was es braucht. Du kannst Dir und Deinem Baby das Stillen leichter machen, indem Du zwei wichtige Punkte beachtest:
Lege Dein Baby ab der Geburt häufig an, mindestens 10 Mal in 24 Stunden. Dadurch sorgst Du für eine ausreichende Sättigung, verringerst das Risiko für Gelbsucht und kurbelst gleichzeitig eine gute Milchbildung bei Dir an.
Achte von Anfang an konsequent auf eine korrekte Anlegetechnik. Dadurch erreichst Du ein weitgehend schmerzfreies Stillen und gleichzeitig eine optimale Entleerung der Brust und daraus folgend eine weiterhin gute Milchbildung.
Übrigens, als Vergleich: Dein Magen hat etwa die Größe einer Grapefruit.
Frische Luft ist gesund. Sport treiben auch. Und sich in der Natur aufzuhalten, verbessert nachgewiesener Weise das Wohlbefinden. Warum also nicht alle drei kombinieren?
Durch unterschiedliche Böden wird die Muskulatur, Ausdauer und Kraft schonend und effektiv besser trainiert. Die Rumpfmuskulatur arbeitet durch die Körperbalance mehr mit, dies fördert die Haltung und stärkt die Rückenmuskulatur. Dadurch verbessert sich auch dein Gleichgewicht. Durch die ständige Ausbalancierung des Körpers kräftigt sich der Beckenboden, die Körpermitte wird gestärkt und gefestigt. Ebenso wird deine Körperwahrnehmung gestärkt, durch den unebenen Boden probierst du neue Lauftechniken aus die deiner Wahrnehmung und deiner Körpersinne zu Gute kommen. Abwechslungsreiche Böden sorgen für sensorischen Ausgleich. Alle Sinne sind dadurch wach und aktiv, dadurch wächst das Geschick und effieziente Bewegung.
Kälte, Wind, Regen Sonne: abwechslungsreiches Wetter stärkt die Abwehrkräfte. Wir tanken Vitamin D, einen bekannten Immunglobulator. Durch die frische Luft haben wir einen tieferen Schlaf und sind allgemein Entspannter. Durch die Natur wird man motivierter und lenkt sich unterbewusst von der Anstrengung ab.
Equipment wird kaum benötigt: im freien findet sich immer ein Baum, eine Bank, ein Brückengeländer, das kleine Fitnessstudio aka Theraband lässt sich prima verstauen und kann ohne Gewicht mitgenommen werden. Da es draussen auch keine Spiegel gibt bleibt der selbstkritische Fokus, den man von sich hat, aussen vor. Man vergleicht sich weniger mit Anderen und bleibt sich treu.
In der Gruppe hast du Zeit neue Kontakte zu knüpfen. Gerade als Mutter bleibt die Zeit für sich gering, da ist es doppelt gut, wenn man jemanden bei sich hat, der genau weiß, was es bedeutet wenn man sagt: "Blöde Nacht, ich habe kaum geschlafen!".
Neugierig geworden und du magst es mal ausprobieren? Dann nehme gerne mit mir Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! auf und genieße auch jetzt die frische Luft bei unserem motivierenden Outdoor-Training.
Kundenstimmen:
"Die frische Luft, die tolle Strecke und super Übungen, die mich fit gemacht haben, das Baby war immer mit und schlief super entspannt auf meinem Rücken. Danke für den tollen Kurs!" | Sophia K.
"Dieser Kurs hat mir immer Spaß gemacht, egal zu welcher Jahreszeit und bei welchem Wetter, die Übungen sind immer auf mein Level angepasst gewesen und wir haben den ganzen Körper trainiert. Mein Baby fand es super, so nah bei mir zu sein und hat immer geschlafen." | Mareike L.
"Mein Körper fühlt sich seit dem Start des Kurses deutlich fester an. Der Kurs ist zusammen mit meinem Baby machbar, und ich gehe jedesmal voller Freude dahin! Ich fühle mich dank Sarah körperlich besser als je zuvor!" | Jasmin N.
"Vor der Schwangerschaft habe ich mehrmals die Woche Sport gemacht, Dinge wie Langhantel-Training, Bundeswehrtraining waren mein Standart. Nach der Geburt war mir wichtig, mich weiterhin mit Baby fit zu halten, dafür ist der Kurs super geeignet! Obwohl ich vorher soviel gemacht habe, sind die Übungen für mich dennoch anstrengend und ich merke, deutlich das es mir so ausreicht, da die Nächte mit Baby doch anstrengend sind. Ich bleibe gerne weiterhin dabei, vielen Dank für den abwechslungsreichen Kurs!" | Christina P.
"Man kriegt immer gut den Kopf frei und es ist einfach angenehmer draußen als in einer stickigen Halle oder im Fitnessstudio", so Juliana. "Ich bin ein Mensch, der sehr gerne draußen ist, in der Natur ist, so an der frischen Luft. Es entspannt mich einfach."
Eine komplikationsfreie Schwangerschaft und ein gesundes Baby - das wünschen sich wohl alle werdenden Eltern. Bist Du schwanger, so kannst Du neben der medizinisch geprägten Vorsorge auch aktiv selbst dazu beitragen, dass Deine Schwangerschaft optimal verläuft: regelmäßiges, individuell für Dich und Deine Schwangerschaftsphase gestaltetes körperliches Training erleichtert Dir und Deinem Kind den gemeinsamen Start ins Leben. Wie Du und Dein Kind von Sport in der Schwangerschaft profitieren und wie ein gesundes und schonendes Training für Schwangere gestaltet wird, dass Deinen und den Körper Deines Babys nicht überbeansprucht - das erfährst Du in diesem Artikel.
So profitiert Ihr beide!
Regelmäßige sportliche Betätigung hat für Schwangere und ihre Babys nachgewiesenermaßen unter anderem die folgenden Vorteile im Vergleich zu Frauen, die keinen Sport treiben in der Schwangerschaft:
niedrigeres Risiko für Gestationsdiabetes, in der Folge niedrigeres Risiko für Mutter und Kind, im Laufe des Lebens an Adipositas oder Diabetes Typ II zu erkranken
niedrigeres Risiko für Präeklampsie
allgemein niedrigeres Risiko für gesundheitliche Probleme während der Schwangerschaft
Stimulation des Plazentawachstums, daraus resultierend bessere Versorgung des Babys
Verbesserung der Sauerstoffzufuhr
Optimale Vorbereitung auf die körperlichen Anforderungen der Geburt
Vorbildfunktion beginnt schon im Bauch: aktive Mütter - aktive Kinder, die beste Vorbeugung gegen Volkskrankheiten wie Übergewicht und Diabetes
Sicher und gesund trainieren
Das optimale Training für Schwangere ist so gestaltet, dass die Belastung gleichmäßig ist und auf die körperlichen Besonderheiten während der Schwangerschaft besonderes Augenmerk gelegt wird. Alle Übungen sind für Mutter und Baby natürlich absolut ungefährlich. Idealerweise trainieren Schwangere zwei bis drei Mal pro Woche für je 30 Minuten. Die Übungen verursachen keinerlei Scherkräfte, verzichten auf starke Belastung (beispielsweise durch Gewichte), um Pressatmung zu verhindern und vermeiden die Provokation des Vena-Cava-Syndroms. Kurzum: Mutter und Kind profitieren ausschließlich von Sport in der Schwangerschaft, und es gibt keinerlei Anlass, aufgrund des Sports um die Gesundheit des Babys zu fürchten.
Mach mit und bleib fit!
Egal in welcher Schwangerschaftsphase Du Dich gerade befindest: es ist nie zu spät für den Einstieg! Dein Kind und Du profitieren von jeder einzelnen Einheit, die Du trainierst. Mein Trainingsangebot "Schwanger in Balance" unterstützt Dich und Dein Baby optimal und professionell bei Eurem Start ins gemeinsame Leben. Schnuppern jederzeit möglich!
Das Rebozo ist ein in Mexiko und Guatemala hergestelltes farbenfrohes Tuch, welches dort von Frauen als Tracht und traditionelles Kleidungsstück, für Zeremonien, als Decke, unterstützendes Kopftuch, Tragetuch und auch in der Hebammentätigkeit in Mittelamerika genutzt wird. Die Rebozomassagetechnik kann sehr vielfältig angewendet werden. Bei Frauen in der besonderen Lebensphase Schwangerschaft kann diese uralte Methode angewandt werden um sich zu entspannen und beweglich zu bleiben.
Das Rebozo kann in den unterschiedlichsten Situationen eingesetzt werden: bei Schmerzen im unteren Rücken, Krämpfen in den Beinen, Stress, hartem Bauch und Müdigkeit. Unter der Geburt dient sie der besseren Verarbeitung des Wehenschmerzes und trägt zur Entspannung bei.
In der Schwangerschaft eingesetzt, während der Geburt und im Wochenbett ein verhelfen die sanften Vibrationen und Bewegungen zu innerer Ruhe und lockert die verspannte Muskulatur. Da das Tuch wie ein verlängerter sehr beweglicher Arm wirkt, können Muskeln und Gelenke anders und tiefer bewegt werden, als bei einer klassischen Massage.
Ausprobieren? Nehme gerne Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mit mir auf.
Das Thema "Babyschlaf" beschäftigt viele Eltern, und das zurecht! Denn: Schlaf ist ein Grundbedürfnis! Und zunehmender Schlafmangel verwandelt auch das sanfteste Elternteil in ein gereiztes, übermüdetes Schimpfmonster.
Können Babys durchschlafen und was hat das ganze mit Stillen zu tun?
Baby schlafen nicht durch, Erwachsene jedoch auch nicht. Das ist in unserer Evolution tief verankert, Forscher haben z.B erst kürzlich herausgefunden, dass wir sogar nach einer gewissen Zeit wach werden sollten und uns dann etwa eine Stunde wach gehalten haben, ehe wir eine zweite Schlafphase begonnen haben. Früher unabdingbar: Sind alle noch da, ist das wärmende Feuer noch an? Babys Schlafrhythmus unterscheidet sich kaum von dem eines Erwachsenen. Startend mit einer Leichtschlafphase kommt eine Tiefschlafphase, und dieses wiederholt sich die gesamte Nacht. Da sich bei Babys im ersten Lebensjahr das Gehirn soviel entwickelt wie noch nie, haben sie viel mehr sogenannte REM-Phasen (Rapid-Eye-Movement) als ein Erwachsener, wachen hier leichter auf. Ungewohnte Schlafumgebungen, z.B. ohne Partner, lassen Erwachsene auch tendenziell häufiger aufwachen.
In dieser Phase des Schlafes arbeitet das Gehirn auf Hochtouren, oft ist dies auch an den Augenlidern des schlafenden Babys zu sehen, sie bewegen sich schnell hin- und her. Diese Phase dauert in der Regel ca. 20 bis 35 Minuten. Erst im Anschluss gelangt das Baby in den Tiefschlaf, wo viele körperliche Funktionen vermindert ablaufen. Daran schließen sich im stetigen Wechsel weitere REM- und Tiefschlafphasen an. Sollte sich in einer der häufigen REM-Phasen etwas im Umfeld verändert haben oder andere Signale das Baby darauf schließen lassen, dass etwas nicht in Ordnung ist, so wacht es auf und sucht Nähe, die Brust oder andere Brücken zurück in den Schlaf.
Diese REM-Phasen sind vollkommen normal und in dieser Lebensphase absolut vorteilhaft: sie unterstützen die Gehirnentwicklung des Babys, die Milchbildung der stillenden Mutter, und schlussendlich schützen sie das Baby vor dem plötzlichen Kindstod (SIDS).
SIDS: das Risiko senken
Die folgenden wichtigen Verhaltensregeln vermindern das Risiko für den plötzlichen Kindstod und sollten daher grundlegend beherzigt werden:
Das Baby wächst in rauchfreier Umgebung auf. Idealerweise raucht keiner der Erwachsenen, insbesondere nicht innerhalb der Wohn- und Schlafräume.
Das Baby schläft auf dem Rücken.
Das Baby schläft in einem gut passenden Schlafsack. Keine Decken, Kissen oder Kuscheltiere können nachts sein Gesicht abdecken.
Das Baby schläft im selben Zimmer wie seine Bezugspersonen.
Das Baby wird gestillt. Dies senkt das Risiko in besonderem Maße.
Im selben Raum sollte es bis zum ersten Geburtstag schlafen, denn dann ermöglichen die nächtlichen Umgebungsgeräusche dem Baby einen nicht ganz so tiefen Schlaf. In den Tiefschlafphasen ist die Gefahr am größten, Atemaussetzer zu erleiden. Daher sollte das Baby entweder in einem Beistellbettchen an eurem Bett oder evtl. sogar bei euch schlafen. Die Vorteile liegen hier auch auf der Hand: Wenn die Mutter schläft merkt sie bereits im Unterbewusstsein, dass das Baby aufwacht, der sogannnte Ammenschlaf greift. Sie wird so nicht direkt aus dem Tiefschlaf gerissen, kann so schnell auf das Baby reagieren und sogar selbst wieder einschlafen. Der Kreislauf wird nicht übermäßig angekurbelt (wie es beispielweise der Fall ist, wenn zur Beruhigung des Babys aufgestanden werden muss). Die Mutter kommt nicht in eine "Guten-Morgen-Phase" und sie steht morgens potentiell fitter auf.
Fit trotz Schlafmangel
Sollte das Baby dennoch nachts eine schlechte Phase gehabt haben und du als Mama sehr müde sein helfen dir folgende Dinge :
Kaffee! 2-3 Tassen sind erlaubt pro Tag
Frische Luft, Baby in die Tragehilfe und einen Spaziergang, hilft oft Wunder
Mitschlafen wenn dein Baby schläft
Nachbarn, Freunde, Verwandte fragen ob Sie das Baby tragen, um Schlaf nachzuholen
In solchen Phasen hat Schlaf oberste Priorität, noch VOR dem Haushalt, Freunden oder sonstigen Besuchen. So kannst - und musst! - du Schlaf nachholen und Kraft tanken für anstrengende Zeiten.
Als Erwachsener suchen wir uns zum Abschalten gerne sogenannte Einschlafbrücken. Wir gucken TV, lesen ein Buch, etc.. Wenn dein Baby schon älter ist, helfen neben dem nächtlichen Stillen und dem Einschlafstillen vielleicht folgende Brücken, um sanft in den Schlaf zu finden: Tragen, Streicheln, Wippen, Singen, Summen.
Dein Baby ist eingeschlafen und du möchtest es weglegen, aber es wacht immer wieder auf? Ihr spielt dieses "Ritual" abends zig mal? Warte mit dem "Umbetten" etwas, denke an die REM-Phase, die etwas Zeit braucht. Nach ca. 20 Minuten kannst du ein Umbett-Versuch starten: Lasse dabei dein Tragetuch, oder T-Shirt zurück, so behält dein Baby den Geruch von dir im Schlaf. Außerdem kannst du es auf die Seite legen, so wird nicht so schnell der Moro-Reflex ausgelöst.
Die Familienwiege besteht aus einem Team von Physioterapeuten, Hebammen und zertifizierten Kursleitern, die dich stets auf höchstem Niveau unterstützen.
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