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Eine komplikationsfreie Schwangerschaft und ein gesundes Baby - das wünschen sich wohl alle werdenden Eltern. Bist Du schwanger, so kannst Du neben der medizinisch geprägten Vorsorge auch aktiv selbst dazu beitragen, dass Deine Schwangerschaft optimal verläuft: regelmäßiges, individuell für Dich und Deine Schwangerschaftsphase gestaltetes körperliches Training erleichtert Dir und Deinem Kind den gemeinsamen Start ins Leben. Wie Du und Dein Kind von Sport in der Schwangerschaft profitieren und wie ein gesundes und schonendes Training für Schwangere gestaltet wird, dass Deinen und den Körper Deines Babys nicht überbeansprucht - das erfährst Du in diesem Artikel.
So profitiert Ihr beide!
Regelmäßige sportliche Betätigung hat für Schwangere und ihre Babys nachgewiesenermaßen unter anderem die folgenden Vorteile im Vergleich zu Frauen, die keinen Sport treiben in der Schwangerschaft:
niedrigeres Risiko für Gestationsdiabetes, in der Folge niedrigeres Risiko für Mutter und Kind, im Laufe des Lebens an Adipositas oder Diabetes Typ II zu erkranken
niedrigeres Risiko für Präeklampsie
allgemein niedrigeres Risiko für gesundheitliche Probleme während der Schwangerschaft
Stimulation des Plazentawachstums, daraus resultierend bessere Versorgung des Babys
Verbesserung der Sauerstoffzufuhr
Optimale Vorbereitung auf die körperlichen Anforderungen der Geburt
Vorbildfunktion beginnt schon im Bauch: aktive Mütter - aktive Kinder, die beste Vorbeugung gegen Volkskrankheiten wie Übergewicht und Diabetes
Sicher und gesund trainieren
Das optimale Training für Schwangere ist so gestaltet, dass die Belastung gleichmäßig ist und auf die körperlichen Besonderheiten während der Schwangerschaft besonderes Augenmerk gelegt wird. Alle Übungen sind für Mutter und Baby natürlich absolut ungefährlich. Idealerweise trainieren Schwangere zwei bis drei Mal pro Woche für je 30 Minuten. Die Übungen verursachen keinerlei Scherkräfte, verzichten auf starke Belastung (beispielsweise durch Gewichte), um Pressatmung zu verhindern und vermeiden die Provokation des Vena-Cava-Syndroms. Kurzum: Mutter und Kind profitieren ausschließlich von Sport in der Schwangerschaft, und es gibt keinerlei Anlass, aufgrund des Sports um die Gesundheit des Babys zu fürchten.
Mach mit und bleib fit!
Egal in welcher Schwangerschaftsphase Du Dich gerade befindest: es ist nie zu spät für den Einstieg! Dein Kind und Du profitieren von jeder einzelnen Einheit, die Du trainierst. Mein Trainingsangebot "Schwanger in Balance" unterstützt Dich und Dein Baby optimal und professionell bei Eurem Start ins gemeinsame Leben. Schnuppern jederzeit möglich!
Das Rebozo ist ein in Mexiko und Guatemala hergestelltes farbenfrohes Tuch, welches dort von Frauen als Tracht und traditionelles Kleidungsstück, für Zeremonien, als Decke, unterstützendes Kopftuch, Tragetuch und auch in der Hebammentätigkeit in Mittelamerika genutzt wird. Die Rebozomassagetechnik kann sehr vielfältig angewendet werden. Bei Frauen in der besonderen Lebensphase Schwangerschaft kann diese uralte Methode angewandt werden um sich zu entspannen und beweglich zu bleiben.
Das Rebozo kann in den unterschiedlichsten Situationen eingesetzt werden: bei Schmerzen im unteren Rücken, Krämpfen in den Beinen, Stress, hartem Bauch und Müdigkeit. Unter der Geburt dient sie der besseren Verarbeitung des Wehenschmerzes und trägt zur Entspannung bei.
In der Schwangerschaft eingesetzt, während der Geburt und im Wochenbett ein verhelfen die sanften Vibrationen und Bewegungen zu innerer Ruhe und lockert die verspannte Muskulatur. Da das Tuch wie ein verlängerter sehr beweglicher Arm wirkt, können Muskeln und Gelenke anders und tiefer bewegt werden, als bei einer klassischen Massage.
Ausprobieren? Nehme gerne Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mit mir auf.
Das Thema "Babyschlaf" beschäftigt viele Eltern, und das zurecht! Denn: Schlaf ist ein Grundbedürfnis! Und zunehmender Schlafmangel verwandelt auch das sanfteste Elternteil in ein gereiztes, übermüdetes Schimpfmonster.
Können Babys durchschlafen und was hat das ganze mit Stillen zu tun?
Baby schlafen nicht durch, Erwachsene jedoch auch nicht. Das ist in unserer Evolution tief verankert, Forscher haben z.B erst kürzlich herausgefunden, dass wir sogar nach einer gewissen Zeit wach werden sollten und uns dann etwa eine Stunde wach gehalten haben, ehe wir eine zweite Schlafphase begonnen haben. Früher unabdingbar: Sind alle noch da, ist das wärmende Feuer noch an? Babys Schlafrhythmus unterscheidet sich kaum von dem eines Erwachsenen. Startend mit einer Leichtschlafphase kommt eine Tiefschlafphase, und dieses wiederholt sich die gesamte Nacht. Da sich bei Babys im ersten Lebensjahr das Gehirn soviel entwickelt wie noch nie, haben sie viel mehr sogenannte REM-Phasen (Rapid-Eye-Movement) als ein Erwachsener, wachen hier leichter auf. Ungewohnte Schlafumgebungen, z.B. ohne Partner, lassen Erwachsene auch tendenziell häufiger aufwachen.
In dieser Phase des Schlafes arbeitet das Gehirn auf Hochtouren, oft ist dies auch an den Augenlidern des schlafenden Babys zu sehen, sie bewegen sich schnell hin- und her. Diese Phase dauert in der Regel ca. 20 bis 35 Minuten. Erst im Anschluss gelangt das Baby in den Tiefschlaf, wo viele körperliche Funktionen vermindert ablaufen. Daran schließen sich im stetigen Wechsel weitere REM- und Tiefschlafphasen an. Sollte sich in einer der häufigen REM-Phasen etwas im Umfeld verändert haben oder andere Signale das Baby darauf schließen lassen, dass etwas nicht in Ordnung ist, so wacht es auf und sucht Nähe, die Brust oder andere Brücken zurück in den Schlaf.
Diese REM-Phasen sind vollkommen normal und in dieser Lebensphase absolut vorteilhaft: sie unterstützen die Gehirnentwicklung des Babys, die Milchbildung der stillenden Mutter, und schlussendlich schützen sie das Baby vor dem plötzlichen Kindstod (SIDS).
SIDS: das Risiko senken
Die folgenden wichtigen Verhaltensregeln vermindern das Risiko für den plötzlichen Kindstod und sollten daher grundlegend beherzigt werden:
Das Baby wächst in rauchfreier Umgebung auf. Idealerweise raucht keiner der Erwachsenen, insbesondere nicht innerhalb der Wohn- und Schlafräume.
Das Baby schläft auf dem Rücken.
Das Baby schläft in einem gut passenden Schlafsack. Keine Decken, Kissen oder Kuscheltiere können nachts sein Gesicht abdecken.
Das Baby schläft im selben Zimmer wie seine Bezugspersonen.
Das Baby wird gestillt. Dies senkt das Risiko in besonderem Maße.
Im selben Raum sollte es bis zum ersten Geburtstag schlafen, denn dann ermöglichen die nächtlichen Umgebungsgeräusche dem Baby einen nicht ganz so tiefen Schlaf. In den Tiefschlafphasen ist die Gefahr am größten, Atemaussetzer zu erleiden. Daher sollte das Baby entweder in einem Beistellbettchen an eurem Bett oder evtl. sogar bei euch schlafen. Die Vorteile liegen hier auch auf der Hand: Wenn die Mutter schläft merkt sie bereits im Unterbewusstsein, dass das Baby aufwacht, der sogannnte Ammenschlaf greift. Sie wird so nicht direkt aus dem Tiefschlaf gerissen, kann so schnell auf das Baby reagieren und sogar selbst wieder einschlafen. Der Kreislauf wird nicht übermäßig angekurbelt (wie es beispielweise der Fall ist, wenn zur Beruhigung des Babys aufgestanden werden muss). Die Mutter kommt nicht in eine "Guten-Morgen-Phase" und sie steht morgens potentiell fitter auf.
Fit trotz Schlafmangel
Sollte das Baby dennoch nachts eine schlechte Phase gehabt haben und du als Mama sehr müde sein helfen dir folgende Dinge :
Kaffee! 2-3 Tassen sind erlaubt pro Tag
Frische Luft, Baby in die Tragehilfe und einen Spaziergang, hilft oft Wunder
Mitschlafen wenn dein Baby schläft
Nachbarn, Freunde, Verwandte fragen ob Sie das Baby tragen, um Schlaf nachzuholen
In solchen Phasen hat Schlaf oberste Priorität, noch VOR dem Haushalt, Freunden oder sonstigen Besuchen. So kannst - und musst! - du Schlaf nachholen und Kraft tanken für anstrengende Zeiten.
Als Erwachsener suchen wir uns zum Abschalten gerne sogenannte Einschlafbrücken. Wir gucken TV, lesen ein Buch, etc.. Wenn dein Baby schon älter ist, helfen neben dem nächtlichen Stillen und dem Einschlafstillen vielleicht folgende Brücken, um sanft in den Schlaf zu finden: Tragen, Streicheln, Wippen, Singen, Summen.
Dein Baby ist eingeschlafen und du möchtest es weglegen, aber es wacht immer wieder auf? Ihr spielt dieses "Ritual" abends zig mal? Warte mit dem "Umbetten" etwas, denke an die REM-Phase, die etwas Zeit braucht. Nach ca. 20 Minuten kannst du ein Umbett-Versuch starten: Lasse dabei dein Tragetuch, oder T-Shirt zurück, so behält dein Baby den Geruch von dir im Schlaf. Außerdem kannst du es auf die Seite legen, so wird nicht so schnell der Moro-Reflex ausgelöst.
Zum dritten Geburtstag wird aus einem Kleinkind ein großes Kind, das sich gut entwickelt, viele Verbindungen knüpft und die Welt entdeckt. So ähnlich ist es auch bei meinem nun nicht mehr kleinen Unternehmen, der Familienwiege, die ich nun schon seit drei Jahren betreibe. Mein Angebot für Schwangere und frischgebackene Familien habe ich im Laufe der drei Jahre kontinuierlich ausgebaut und verfeinert.
Ich freue mich über zahlreiche Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Fachpersonal aus dem Raum Vier- und Marschlanden, Bergedorf, Weintorf und Reinbek, das mein Portfolio als Ergänzung seiner eigenen Arbeit versteht und damit die Familienwiege direkt fördert und unterstützt - herzlichen Dank dafür! Viele Mütter und Väter melden mir zurück, dass sie meine Angebote sehr schätzen und empfehlen mich gerne weiter - auch dafür ganz herzlichen Dank! Insgesamt bin ich sehr zufrieden damit, wie meine Arbeit aufgenommen und geschätzt wird.
Nun macht mein Kind, die Familienwiege, den nächsten Schritt: heute will ich Euch einen ganz neuen Baustein vorstellen, den ich zusammen mit Hebamme Michelle Sommer in Vierlanden entwickelt habe: ab Februar wird Michelle in meinen Praxisräumen in Vierlanden Geburtsvorbereitungskurse und Rückbildungskurse anbieten! Das ist eine sehr gute Möglichkeit für alle Frauen aus dem Umkreis, einen der heiß begehrten Plätze in der Hebammenbetreuung direkt vor der Tür zu bekommen. Eine fachlich gute Begleitung ist für Schwangerschaft und Geburt durch nichts aufzuwiegen - die Chance darauf habt ihr ab Februar bei der Familienwiege. Wenn das kein Grund zur Freude ist!
Hier kommt ein kleines Rezept für euch. Es ist für alle geeignet. Wer keine Cashews geben mag, der kann diese einfach weglassen.
Das Rezept ist vegan und vegetarisch und schmeckt uns sehr gut! Außerdem sind Sie nicht nur ausgesprochen lecker, sondern wirken durch die trockenen und aufbauenden Eigenschaften der Kichererbsen und Cashewnüsse sowie die vitaminreichen Gemüse positiv ausgleichend auf die Atemwege und das Immunsystem.
Gemüse-Bratling mit selbstgemachtem Ketchup
Zutaten für 4 Personen
200 g Zucchini 150 g Karotten 200 g Pastinake 150 g Kichererbsenmehl 50 g gemahlene Cashewnüsse 1 TL Curry 1 TL Salz 1/2 Bund Blattpetersilie, fein gehackt ca. 150 ml Wasser 3-4 EL Öl oder Ghee zum Ausbacken
Zubereitung: Die Karotten und Pastinaken schälen. Gemeinsam mit den Zucchini grob raspeln. Zusammen mit Kichererbsenmehl, Cashewnüsse, Gewürzen und etwas Wasser zu einem Teig mischen. Die Masse zu kleinen Frikadellen formen und in einer Panne mit Öl oder Ghee ausbacken.
Ketchup
Zutaten für 4 Personen:
2 rote Paprika 1 Karotte 1 Fleischtomate 1 kleine Zwiebel 1 Apfel 1/4 TL Kurkuma 1 MS Ingwerpulver 1/4 TL Salz 1/2 TL Oregano 200 ml Wasser 1 EL Olivenöl 1 EL Rosinen etwas Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung: Das ganze Gemüse und den Apfel waschen, schälen und grob würfeln. Das Olivenöl in einem kleinen Topf erhitzen. Das kleingeschnittene Gemüse anschmoren, Salz, Ingwer und Kurkuma zufügen, etwas Wasser aufgießen und für 15 Minuten köcheln lassen.Das weichgekochte Gemüse mit dem Pürierstab zu einer feinen Soße mixen. Mit etwas Pfeffer abschmecken, Oregano und Rosinen untermischen und für 5 Minuten nochmals durchziehen lassen.
Die Familienwiege besteht aus einem Team von Physioterapeuten, Hebammen und zertifizierten Kursleitern, die dich stets auf höchstem Niveau unterstützen.
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