Unsere MamaWORKOUT Konzepte sind ganz auf dich abgestimmte Kurse die deinen Beckenboden und deine Körpermitte kräftigen und stärken. Probier es in unseren Probestunden aus und überzeuge dich selbst von unserer langjährigen Erfahrung.
Der Lohelauf ist ein familiärer Volkslauf für Klein und Groß mit Strecken zwischen 1,5 bis 9 km. Die Firma REWE ist mit attraktiven Preisen mit Sponsor.
Auch in diesem Jahr wurde der Lauf über 1,5/3/6/9 km ausgetragen. Gestartet wurde die Kategorien Schüler/ Schülerinnen, Jugend männlich und weiblich, Männer und Frauen sowie Seniorinnen und Senioren, in diesem Jahr war eine gesonderte Walking-Gruppe dabei: Die Familienwiege. 25 Eltern-Kind-Paare starteten erfolgreich ihren Walk über 6km.
Der familiäre Lauf wurde in der Planung merkbar: herzlich hergerichtete Tische mit frischem Obst, Getränken, Startmeldungen gab es, alle waren gut gelaunt und das Wetter spielte wunderbar mit.
Beglückwünschen möchte ich die Platzierten: Ines Hewelt und Sophie auf Platz 1, Merle Kontny und Mia auf Platz 2, sowie zwei 3.te Plätze: Jasmin Neumann und Maelle sowie Claudia Klois mit Juline.
Ihr wart alle spitzenmäßig und es war ein tolles Event mit euch, vielen Dank das ihr so zahlreich mitgemacht habt!
Der Beckenboden ist eine muskuläre Funktionseinheit, der aus mehreren flächigen Muskeln und Faszien, die Form ähnelt einer Hängematte, besteht. Er schließt die Beckenhöhle nach unten hin ab, gleichzeitig gibt sie der Harnröhre, der Vagina und dem Enddarm Durchlass und Verankerung. Der Beckenboden besteht aus drei Schichten:
*Diaphragma pelvis *Diaphragma urogenitale *Schließ- und Schwellkörpermuskeln des Urogenital- und Darmtraktes
Die Beckenbodenmuskeln sind durch lockere Bindegewebe miteinander verbunden, sie sind beweglich gegeneinander, daher können Sie bei der Geburt auseinander geschoben werden um den Durchtritt des Kindes zulassen.
Die Aufgaben des Beckenbodens sind sehr umfangreich, er hilft zusammen mit den knöchernden Beckenstrukturen die Organge zu tragen, sie in der Position zu sichern und zu stabilisieren. Durch eine Hebefunktion kann er bei einem guten Muskeltonus hebend auf die Organe wirken, dies wirkt sich ebenfalls positiv auf deine Körperhaltung aus und schont somit deine Wirbelsäule. Beim Trampolinspringen arbeitet er reflektorisch mit Rückstoßbewegungen auf die Druckerhöhung und reagiert sofort. Die Kontinenz beim Hüpfen, Husten, Lachen, Niesen bleibt dadurch erhalten, auch kann er sich öffnen und schließen, dadurch gewährleistet er Harn und Stuhlkontinenz, durch exentrisches ausweiten kannst du dann Wasser lassen oder dein Baby den Durchtritt zulassen. Ein guter Muskeltonus im Beckenboden wirkt sich ebenfalls positiv auf das Sexleben aus: er kann sich verengen und pulsieren beim Verkehr, und nach dem Orgasmus wieder entspannen.
Durch konsequenten Einsatz des Beckenbodens, das bedeutet, den Beckenboden „bewusst“ in den Alltag zu integrieren, gewinnt der gesamte Körper an Stabilität, da alle wichtigen Muskelgruppen des unteren Rückens zum Beckenboden verlaufen. Im Weiteren ist der Beckenboden mit den wichtigsten Muskelgruppen im Becken, am Bauch und an den Beinen vernetzt. Ein gut funktionierender, aktiver Beckenboden hat somit positive Auswirkungen auf den gesamten Körper – vom Scheitel bis zur Sohle. Dadurch können sogar Blasen- und Gebärmuttersenkungen als auch deren Folgen, die sogenannte Stress-Inkontinenz (spontaner Harnverlust beim Springen, Hüpfen, Heben, Niesen, Tanzen, Lachen, Treppensteigen), verhindert werden. Jede Tätigkeit, bei der vom Bauchraum her massiver Druck in den Beckenboden geleitet wird, ist für Frauen eher nachteilig, z.B. Heben von schweren Gegenständen (Getränkekisten, Wocheneinkauf etc.), falsches Bauchmuskeltraining (Sit-ups), siehe auch Bauchmuskeln nach der Geburt.
Da die Beckenbodenmuskulatur nach der Geburt geschwächt ist, gibt es zahlreiche Übungen um ihn zu straffen und aktiv zu halten. Der Beckenbodenmuskel ist ein Muskel wie ein jeder anderer Muskel auch und erschlafft bzw. verkümmert, wenn er nicht bewegt und trainiert wird.
Eine Spürübung für dich:
Setze dich bewusst aufrecht in einer guten Haltung im vorderen Drittel auf einen Stuhl
Deine Beine sind im rechten Winkel, deine Füße nehmen dein Gewicht über die gesamte Fläche auf
Erspüre deine Sitzbeinhöcker, dein Gewicht sollte sich gut verteilen
Erspüre mit geschlossenen Augen deinen Atemrythmus, entspanne dich beim jedem einatmen
Ertaste beim ausatmen Schambein und Steißbein von Innen, ziehe diese von Innen zueinander zu (Schicht 1 wird angespannt), verschließe alle Körperöffnungen
Ertaste dann deine beiden Sitzbeinhöcker von innen und ziehe diese erneut beim ausatmen zueinander zu, dein Po bleibt hierbei locker (Schicht 2 wird angespannt)
beim Anspannen von der ersten und der zweiten Schicht erspürst du eine Spannung am Damm
Spanne nun alle drei Schichten deines Beckenboden an indem du deine Lendenwirbelsäule nach unten hin verlängerst und dein Schambein weiter Richtung Kinn ziehst. Deine Bauchmuskulatur verkürzt sich bis zum Bauchnabel.
Diese Übungen kannst du überall durchführen, im Büro, an der Bushaltestelle, beim Einkaufen in der Kassenschlange oder wenn du deinen Kindern beim Spielen unterstützt. Oder nutze eines der akustischen Signale, um deinen Beckenboden zu aktivieren, wie z.B Handyklingeln, dein Name wird gerufen, eine Kirchenglocke läutet. Wenn du diese drei Schichten gut erreichen kannst, kannst du die Übungen immer weiter ausbauen, z.B mit Beckenmoves im Stehen, bei aufrechter guter Haltung. Siehe dir dazu dieses Video an: https://youtu.be/Q7IlaWHiKyE
Um deinen Beckenboden weiterhin zu stärken und zu kräftigen, bieten sich Kurse wie das Wiegenworkout oder Fitte-Mitte an. Hier kannst du aktiv etwas Gutes für dich und deinen Körper tun, dein Beckenboden wird sanft gekräftigt und dein Baby ist immer bei dir: in deiner Tragehilfe oder deinem Tragetuch.
Mit einer Geburt beginnt der neue Lebensabschnitt für die Familie und insbesonders für die Frau. Doch während sich werdende Eltern in der Schwangerschaft meist ausführlich auf die Geburt vorbereiten, wissen viele kaum etwas über das Wochenbett. Diese Phase des Ankommens ist für alle Beteiligten auch heute noch sehr wichtig auch wenn der Begriff stark an Bedeutung verloren hat und Viele lieber von »Babyflitterwochen« sprechen. In der modernen Kleinfamilie besteht für Mütter und Väter leider oft wenig Raum, um sich zu regenerieren, sich mit voller Aufmerksamkeit dem Baby zu widmen und es ausgiebig kennenzulernen.
Das Wochenbett selbst bezeichnet eine Zeitspanne ab Geburt bis zur achten Woche nach der Geburt. Unterschieden wird das Wochenbett in das Frühwochenbett sowie das Spätwochenbett. Das Frühwochenbett umfasst die ersten zehn Tage nach der Geburt des Kindes. In dieser Zeit brauchen Mütter besondere Pflege und Schonung. Die Gebärmutter zieht sich nach der Geburt schnell wieder auf ca 15cm zurück, benötigt danach mehr Zeit um wieder auf ihre fast ursprüngliche Größe zu kommen. Auch Blase und Darm müssen sich erst wieder normalisieren. Die reguläre Darmtätigkeit ist häufig herabgesetzt. Erst nach einer bis zwei Wochen hat der Darm seine ursprüngliche anatomische Lage wieder eingenommen.
Mit dem elften Tag beginnt das Spätwochenbett. Die Rückbildung der Gebärmutter sollte jetzt weitgehend abgeschlossen sein. Allerdings ist man dann bei weitem nicht mehr wie früher: Viele Frauen werden kritisch mit sich selbst und Ihrer Figur. Hinzu kommt der Fitness-Wahn, der derzeit blüht; immer mehr Frauen fangen sehr früh wieder an, an Hochleistung zu denken. Eine Frau die bereits vor der Schwangerschaft viel Sport gemacht hat, sollte man vom Fitness-Level anders einstufen, als eine Frau, die erst während der Schwangerschaft mit einer geeigneten Sportart begonnen hat.
Wie sieht es aus mit deinem Bauch? Bauchmuskeln und Bauchhaut sind nach der Geburt weich und ausgedehnt. Manche Frauen können sich anfangs schwer aufrichten und haben Probleme damit, ihre Körpermitte wieder zu finden. Hat sich eine schmale Rektusdiastase entwickelt, so sollte man mit gezielten Übungen diese wieder schließen. Zum Thema Bauchmuskulatur kannst du hier nachlesen, worauf es ankommt: Bauchmuskulatur. Beckenbodentraining nach dem Wochenbett hilft zur Stärkung dessen und Wiederfinden der eigenen Körpermitte. Ein Rückbildungskurs sollte absolviert werden um das tiefliegende Gewebe sanft wieder zu straffen. Die Kursleitung sollte dir Übungen an die Hand geben können, die moderat sind ohne dich zu sehr zu belasten. Achte hier besonders auf geeignete Übungen und eine ruhige Ausführung. Deine Hebamme kann dir bereits im Wochenbett einige geeignete Übungen erklären.
Ein sanftes Training nach dem Wochenbett - also nach der achten Lebenswoche deines Babys - gibt dir die Möglichkeit, deine Fitness wieder zu steigern. Das OK dafür kannst du dir von deinem Gynäkologen geben lassen, er prüft ob die Heilungsprozesse in deinem Körper abgeschlossen sind. Zusätzlich zur Rückbildungsgymnastik, die ich dir sehr ans Herz lege, kannst du z.B Walken mit Baby, Yoga oder Pilates mit Baby beginnen.
Nach einem Kaiserschnitt benötigt die Mutter mehr Ruhepausen zur Regeneration als bei einer Spontangeburt. Da der Kaiserschnitt die größte Bauchoperation ist, ist hier mit besonderer Vorsicht vorzugehen, das tiefliegende Gewebe sollte gut verheilt sein, dies benötigt etwa 10-12 Wochen, danach kannst du dann ebenfalls mit Rückbildungsgymnastik und z.B. Walken mit Baby , Yoga oder Pilates mit Baby beginnen.
Gezielte, sanfte Übungen bringen dich schneller zum Ziel, als zu starkes Training, bei dem der Beckenboden ungünstig belastet wird. Mit einer starken Mitte findest du Kraft und Selbstbewusstsein für deine neue Rolle als Mutter.
Viele Mütter fragen sich: Ist der sogar in gesunden Lebensmitteln vorkommende natürliche Alkohol für Kinder gefährlich? Für uns Grund genug, dieser Frage einmal nachzugehen. Wir sprachen mit Prof. Dr. Joseph Keul, Ärztlicher Direktor der Abteilung für Prävention, Rehabilitation und Sportmedizin am Klinikum der Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg
Brot, Bananen, Apfelsaft oder zum Beispiel Kuchen, Lebensmittel, die bei vielen Menschen, insbesondere auch bei Kindern, hoch im Kurs stehen und oft täglich auf dem Speiseplan. Sind diese Lebensmittel gefährlich?
Prof. Dr. Joseph Keul: Viele gesunde Lebensmittel enthalten entweder aus natürlichen Gründen, zum Beispiel durch Alkoholentstehung während der Reifung oder Zubereitung, oder aufgrund der Zugabe von alkoholhaltigen Substanzen, gewisse Mengen an Alkohol. Die mit gesunden Lebensmitteln wie Brot, Bananen oder Traubensaft aufgenommene Alkoholmenge ist so niedrig, dass sie sowohl für Kinder als auch für Erwachsene absolut ungefährlich ist.
Wie entsteht denn der Alkohol in natürlichen, gesunden Lebensmitteln wie Brot, Bananen oder Apfelsaft?
Prof. Dr. Joseph Keul: Alkohol entsteht einmal durch die alkoholische Gärung. Diese findet bereits im frischen Obst oder nach Abfüllung durch Einwirkung von Hefen auf den Fruchtzucker statt. Entsprechend finden sich im Obst, zum Beispiel bei vollreifen Bananen, 6 Gramm Alkohol pro kg, oder in Fruchtsäften und anderen Obstprodukten Alkohol. Natürliche Obstsäfte enthalten bis zu 3 Gramm Alkohol pro Liter, Traubensaft sogar bis zu 10 Gramm Alkohol pro Liter. Auch bei der Brotherstellung kann Alkohol entstehen. Zum Beispiel bei der Teiglockerung durch Hefen. Normales Mischbrot enthält zwischen zwei bis vier Gramm Alkohol pro kg. Und natürlich entstehen gewisse Mengen an Alkohol bei der Milchsäuregärung. Deshalb enthalten auch Sauerteigbrot, Sauerkraut oder Kefir Alkohol. Spuren von Alkohol werden auch als Trägersubstanz bei der Herstellung von Aromen verwendet.
Warum ist Alkohol in diesen Mengen selbst für Kinder ungefährlich? !
Prof. Dr. Joseph Keul: Der Ernährungsbericht 1996 der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) e.V., Frankfurt, stellt fest, dass Kinder im Alter zwischen vier und dreizehn Jahren durchschnittlich 0,2 Prozent der Gesamtkalorien über Alkohol zuführen; diese Alkoholmenge wird hauptsächlich durch den natürlichen Alkoholgehalt in den zweifelsfrei gesunden Lebensmitteln wie Bananen, Brot oder Apfelsaft aufgenommen. In der gesamten Literatur der Kinderheilkunde ist kein Fall bekannt, bei der über diese Lebensmittel aufgenommene Alkoholmenge eine gesundheitliche Schädigung aufgetreten ist. Deshalb ist es weiterhin richtig, dass ein vermehrter Konsum dieser kohlenhydratreichen Lebensmittel empfohlen wird, sowohl Kindern als auch Erwachsenen. Übrigens produziert der menschliche Körper durch den Stoffwechsel selbst gewisse Mengen an Alkohol.
Findet durch den vermehrten Verzehr dieser alkoholhaltigen Lebensmittel eine Gewöhnung an Alkohol statt?
Prof. Dr. Joseph Keul: Die Annahme, dass durch den Verzehr von Lebensmitteln mit alkoholischem Geruch oder Geschmack im Kindesalter eine Gewöhnung an höherprozentige Alkoholika im späteren Leben erleichtert wird, ist nicht belegbar. Diesen Zusammenhang gibt es zwar für alkoholische Getränke wie Bier, Wein oder Schnaps, nicht aber für Lebensmittel, die nur einen sehr geringen Alkoholgehalt aufweisen. Die Schwelle für die Alkoholwahrnehmung im Gebäck wird je nach Zubereitung zwischen drei und sieben Gramm pro Liter bzw. kg angesetzt. Bei allen Lebensmitteln, die weniger Alkohol enthalten, ist der Alkohol nicht wahrnehmbar. Eine Gewöhnung und jede Art einer gesundheitlichen Gefährdung ist hierdurch somit ausgeschlossen.
Quelle des Interviews : http://www.gesundheit-aktuell.de/
Machen wir uns nichts vor: am Besten ist es tatsächlich die Nulllösung weiterhin zu verfolgen, sprich gar keinen Alkohol zu konsumieren. Bevor nun aber an das Abstillen zugunsten des Anstoßens mit einem Glas Sekt zur Taufe oder einer Weißweinschorle an einem schönen Sonnenabend gedacht wird, eine gute Nachricht: eine kleine Menge an Alkohol kannst du als stillende Mutter zu dir nehmen. Risikoarm für Frauen ist der Konsum von bis zu 20g Alkohol, das sind z.B. zwei Gläser Wein.
Wie kommt der Alkohol in die Muttermilch?
Alkohol gelangt über das Blut in die Muttermilch. Innerhalb von 30 bis 60 Minuten nach dem Beginn des Konsums findet sich Alkohol in der Muttermilch. Der Alkoholspiegel in der Muttermilch ist genauso hoch wie der Alkoholspiegel in dem Blut.
Wieviel Alkohol gelangt in die Muttermilch? Es gibt einige Faktoren, die die Menge des Alkohols in der Muttermilch beinflussen, z.B. wieviel Akoholgehalt das Getränk hat, was und wieviel beim trinken gegessen wird, wieviel überhaupt getrunken wird und wie schnell getrunken wird. Am besten ist es, du isst etwas, während du Alkohol konsumierst und hälst die Alkoholmenge gering, trinkst zwischendurch nicht-akoholische Getränke. Nur die Zeit lässt den Alkoholgehalt in der Muttermilch sinken. Abpumpen und wegschütten reduziert die Menge des Alkohols nicht.
Muttermilch mit einer Restmenge an Alkohol ist besser, als Flaschennahrung. Sollte das Ausgehen doch länger andauern als gedacht, so empfiehlt es sich, vorher abgepumpte Muttermilch im Haus zu haben. Das Baby sollte von einer Person betreut werden, die nicht unter Alkoholeinfluss steht. Das Baby sollte nicht im selben Bett schlafen wie die Person, die Alkohol konsumiert hat. Es dauert etwa 2 Stunden um 10gr Alkohol abzubauen.
Wieviel Alkohol du zu dir genommen hast kann man mit dieser Faustregel sehr gut umrechnen:
Menge in ml x % vol/100 x 0,8 = Gramm reiner Alkohol
Achtung: • In der Schwangerschaft bleibt Alkohol weiterhin tabu • Auf keinen Fall täglich trinken • Die Empfindlichkeit ist bei jedem Menschen verschieden • In der Stillzeit ist gelegentlicher Konsum von 1-2 Gläsern möglich
Beachte bitte: Am besten ist es, die ersten Monate nichts zu trinken, bis das Stillen sich eingespielt hat. Babys können mit Beikost Stillpausen besser akzeptieren, solltest du doch einmal länger ausgehen.
Die Familienwiege besteht aus einem Team von Physioterapeuten, Hebammen und zertifizierten Kursleitern, die dich stets auf höchstem Niveau unterstützen.